Berufsmeisterschaften

SwissSkills Bern 2014 - Der FaGe Schweizer Meistertitel geht in die Zentralschweiz

Fünf Tage, 70 Meisterschaften, 1'000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer und über 155'000 begeisterte Besucherinnen und Besucher. Mit den SwissSkills Bern 2014 erhielt die Berufslehre eine Präsentationsplattform in völlig neuer Dimension. Am Sonntag, 21. September gingen die SwissSkills Bern 2014 mit der Medaillenübergabe an der Schlussfeier zu Ende.

Im Mittelpunkt standen nach den Wettkampftagen die jeweils drei Medaillengewinner aller 70 im Rahmen der SwissSkills Bern 2014 ausgetragenen Meisterschaften. Über 5000 Zuschauer erwarteten mit Spannung, welche der rund 1'000 teilnehmenden Schweizer Berufstalente eine der Gold-, Silber- und Bronzemedaille ergatterten.

Alexandra Najer aus Dagmersellen, hat das Rennen gemacht. Sie trägt den FaGe Schweizer Meistertitel in den Kanton Luzern. Die Kandidatin hat mit 812 von 920 möglichen Punkten bei den SwissSkills Bern 2014 Gold und den Titel „Beste Fachfrau Gesundheit 2014“ geholt. Auf dem zweiten Platz rangiert Carolin Abromeit aus dem Kanton Aargau. Bronze ging an Flavia Schönle aus dem Kanton Bern. Für den Berufsstand Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) ist diese Leistung absolute PremiereWelche der drei Kandidatinnen nun nach Sao Paulo an die World Skills darf, zeigt sich in den nächsten Wochen. OdASanté plant ein Assessment, um zu testen, welche der drei Gewinnerinnen tatsächlich den Weg nach Brasilien auf sich nehmen darf. „Ein Engagement auf Stufe World Skills setzt nämlich einen grossen Willen, viel Zeit und vor allem Mut voraus“, sagt Urs Sieber, Geschäftsführer der OdASanté.

„Was ich in diesen Tagen gesehen habe, macht mich stolz“, freute sich Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes lobte: „Mit euren Leistungen seid ihr die besten Botschafter für die Berufslehre als Ausbildungsweg mit Zukunftsperspektiven.“

Die drei Zürcher FaGe Kandidatinnen, Melina Gerber, Teuta Kuqi und Renata Franco, hatten sich am Samstag gegen ihre Konkurrentinnen auf der Wettkampffläche von OdASanté zu behaupten. Leider gingen sie trotz ihres unermüdlichen Engagement leer aus, was wir sehr bedauern.

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